Die nächste Seite zeigt das
Image-Orthicon VOS 20 M von Fernseh-GmbH Darmstadt
Der Link auf die folgende Seite zeigt etwas über die
Firmengeschichte der
Firma Heimann, heutige Perkin Elmer Optoelectronics GmbH & CoKG, sie zeigt die von Heimann gebaute FAR-Röhre,
die
297/67 von 1957.
Die nächste Seite zeigt ein
Resistron der Firma Physikalisch-Technische
Werkstätten Wiesbaden - Dotzheim PTW, Gründer und Inhaber Prof. Dr.-Ing. habil.W. Heimann.
Die nächste Seite zeigt das Vidicon
XQ 1293 der Fa. Heimann GmbH, Wiesbaden.
Die nächste Seite zeigt das Vidicon
XQ 1310 der Fa. Heimann GmbH, Wiesbaden.
Die nächste Seite zeigt das Vidicon
XQ 1060 der Fa. Heimann GmbH, Wiesbaden.
Die nächste Seite zeigt das Vidicon
8844 der Fa. Toshiba.
Die nächste Seite zeigt das Vidicon
IEC- (Nachtsicht-) Röhre XQ 1332R der Fa. Heimann.
Die nächste Seite zeigt das Saticon
H 4151 der Fa. Hitachi.
Die nächste Seite zeigt das Newvicon
XQ 1440 der Fa. Philips.
Die nächste Seite zeigt das Plumbicon
XQ 1415 R der Fa. Valvo.
Der nächste Link zeigt das
Endicon F2,5M31A der Firma
WF (DDR)
Die nächste Seite zeigt das Labormuster eines
Bildwandlers aus dem Jahr 1985.
Die nächste Seite zeigt das Labormuster eines
RCA - Bildwandler 6032 A aus dem Jahr 1949.
Die nächste Seite zeigt den
Spionage - Infrarot-Bildwandler
Adler 1 aus dem Jahr 1943.
Die nächste Seite zeigt den
Bildwandler der Fa. Heimann, Berlin, um 1938
Die nächste Seite zeigt den
Bildwandler XX 1080 der Firma Philips
Dieser zweite Teil befasst sich mit Miniatur-Bildröhren, beispielsweise den Monitor- oder
Sucher-Bildschirmen wie sie in Videokameras verwendt wurden, aber auch (kleinere) Oszillographenröhren
Die auf dieser Seite gezeigte Röhre ist die
Miniatur-Bildröhre 2400-10 von Citizen
Die nächste gezeigte Röhre ist die
Miniatur-Bildröhre 40CB4M von Matsushita
Die nächste gezeigte Röhre ist die
Miniatur-Bildröhre C1M40P45 von NEC
Die nächste gezeigte Röhre ist die
Miniatur-Bildröhre D5-100W von TFK
Die nächste gezeigte Röhre ist die
Miniatur-Bildröhre 40LB4 von Matsushita
Die nächste gezeigte ist eine Oszillographen-Röhre, es ist die
B4 S2 von RFT
Die nächste gezeigte ist wieder eine Oszillographen-Röhre, es ist die
D5-110WB von AEG
Die nächste gezeigte Oszillographen-Röhre ist die
DG3-2 von Valvo
Die nächste gezeigte Oszillographen-Röhre ist die
DG3-12A von TFK
Die nächste gezeigte Oszillographen-Röhre ist die
D3-11BG von TFK
Die nächste gezeigte Oszillographen-Röhre ist die
D3-11GJ von TFK
Die nächste gezeigte Oszillographen-Röhre ist die
HR 1/60/0,5 von AEG
Dieser dritte Teil befasst sich mit Lichtwandler-Röhren, wie beispielsweise Fotozellen
align="CENTER">
align="CENTER">
Viele der in diesem Abschnitt gezeigten Röhren stammen von der Firma DGL-Pressler.
Für diejenigen die sich etwas näher mit der Geschichte dieser Firma - von der Entstehung bis zur Zerschlagung -
befassen möchten, stelle ich hier eine
Chronik der Firma DGL-Pressler zur Verfügung.
Eine wirklich hochinteressante Seite !
align="CENTER">
Der erste hier gezeigte Lichtwandler ist eine
614O4A von Hitachi, ein Vakuum-Thermoelement zum messen von Infrarot-Strahlung.
align="CENTER">
Die nächste Seite zeigt den
Kästchen-Vervielfacher der Firma Maurer, Dr.G.: Forschungs-
und Entwicklungslaboratorium für Elektronik und Elektro-Optik, Kohlberg, Kr. Nuertingen, einen Photovervielfacher
(SEV = Sekundärelektronen - Vervielfacher)
align="CENTER">
Die
Foto-Vervielfacherröhre (Photomultiplier Tube) M12FS52 von WF (DDR)
zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Einen Fotoverfielfacher von
Valvo, den
XP 23013/B zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Eine weitere PMT, die
M10FS19 von WF (DDR), zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Auch die folgende PMT stammt von WF, es ist die
M3FD19.
align="CENTER">
Die nächste Seite zeigt den Kästchen-Vervielfacher
A 2571 der Firma Maurer, Dr.G.: Forschungs-und Entwicklungslaboratorium für Elektronik und
Elektro-Optik, Kohlberg, Kr. Nuertingen, einen Photovervielfacher (SEV = Sekundärelektronen - Vervielfacher)
align="CENTER">
Der nächste Lichtwandler ist die
Fz 12G II S von AEG, eine Fotozelle.
align="CENTER">
Die nächste Fotozelle stammt von AEG, es ist die
Fz 21 GS.
align="CENTER">
Der nächste Lichtwandler ist die
58 CV von Valvo, eine Fotozelle.
align="CENTER">
Der nächste Lichtwandler ist die
90 AV von Valvo, eine Fotozelle.
align="CENTER">
Der nächste Lichtwandler ist die
90 CV von Valvo, eine Fotozelle.
align="CENTER">
Der nächste Lichtwandler ist die
Pressler N 025 Spezial 1, eine Fotozelle.
align="CENTER">
Ein ungewöhnliche Fotozelle ist die
368 / G Ku V von DGL-Pressler.

Eine weietere Fotozelle von DGL Pressler ist die
GF 2058.

Eine Tonfilmfotozelle, die
400 ZC von Pressler, zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Die
Fotozelle 451
von Pressler / ESR zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Eine Ringförmige Fotozelle, die
454 von ESR, zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Ebenfalls von ESR stammt die technische Fotozelle
240 FeV 12.
align="CENTER">
Eine weitere Fotozelle von ESR ist die
473 SD, vorgestellt auf dieser Seite.
align="CENTER">
Die nächste Fotozelle von ESR ist die
494 LA, ebenfalls vorgestellt auf dieser Seite.
align="CENTER">
Die folgende Seite zeigt die
Miniatur-Fotozellen von ESR, wie die 499, die 498, 485, die 473 und die 612.
align="CENTER">
Die Multialkali-Fotozelle
MVT, von der Firma ESR, zeigt diese Seite.
align="CENTER">
Von
Tungsram stammt die Fotozelle
01CV.
align="CENTER">
Ebenfalls von Tungsram stammt die Fotozelle
11CV.
align="CENTER">
Wieder von Tungsram, stammt die Fotozelle
61CG.
align="CENTER">
Die nächste Fotozelle stammt von Pressler, es ist die
90-350 PALA.
align="CENTER">
Ebenfalls ein Fotowiderstand ist die
RPY19 von Valvo.
align="CENTER">
Die nächste Fotozelle stammt von Tungsram, es ist die
90AG.
align="CENTER">
Der nächste Röhre ist keine Fotozelle, es ist ein Foto-Widerstand (LDR). Die Bilder zeigen die
ORP
30 von Philips.
align="CENTER">
Dieser vierte Teil befasst sich mit den Röntgen-Röhren
align="CENTER">
Die erste hier gezeigte Röntgenröhre ist die
ER 10ö von SR (Siemens-Röntgen).
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre ist eine
Röntgenröhre der Firma Philips (Bezeichnung unbekannt).
align="CENTER">
Die folgende Röntgenröhre ist eine
Röntgenröhre der Firma AEG - Telefunken, Ulm (Bezeichnung unbekannt).
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt aus der ehem. DDR, es ist die
DE 100/138 von RÖRIX
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt ebenfalls von Rörix, es ist die
DRX 124
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt ebenfalls von Rörix, es ist eine
mir unbekannte Röntgenröhre, die der
Siemens-Reiniger ER 10ö zum Verwechseln ähnlich ist.
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt ebenfalls von Rörix, es ist die
VT150-1600tö.
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt ebenfalls von Rörix, es ist die
TT 250-15ö.
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt aus England, es ist die
45 13 330 45009.
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt von der Fa. Radiologie, es ist die
Super-Intra
84750
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt wieder von der Fa. Rörix, DDR - es ist die
TR 60-3
align="CENTER">
Die nächste Röhre ist ein sogenanntes "
Röntgenventil", die V17 70/600 der Firma Koch & Sterzel. Sie ist
ein Hochspannungsgleichrichter für Röntgengeräte.
align="CENTER">
Die nächste Röntgenröhre stammt aus dem Fundus eines Gymnasiums, es ist eine uralte, historische Röhre
der seit dem 18. Jahrhundert existierenden Glashütte der Familie Gundelach - eine
Gundelach - Röntgenröhre
align="CENTER">
Dieser fünfte Teil befasst sich mit den Thyratron-Röhren
align="CENTER">
Das erste hier gezeigte Thyratron ist die
CV6022 - 8503 von EEV (English Electric Valve Company), England.
align="CENTER">
Das nächste Thyratron ist die
5948A von ITT, USA.
align="CENTER">
Dieser sechste Teil befasst sich mit Schalt-Röhren
align="CENTER">
align="CENTER">
align="CENTER">
Obwohl Schaltröhren grundsätzlich den Relaisröhren ähneln und aus ihnen hervorgegangen sind, werden sie
meist besonders behandelt, weil sie nicht allein wesentlich größere Stromstärken schalten, sondern auch
qualitativ anders arbeiten.
Die Entladung in Schaltröhren geht nach der Zündung schnell von der normalen Glimmentladung ins
Bogenentladungsgebiet über.
Es handelt sich bei den Leistungsschaltröhren eigentlich nicht um Röhren mit kalter Katode; die Aufheizung der
zunächst kalten Katode durch die Entladung selbst ist für die Arbeitsweise unumgänglich.
Dementsprechend sind solche Röhren besonders massiv aufgebaut.
Die Hilfsentladung, die ähnlich wie bei Glimmrelais ständig Elektronen liefert, erfolgt zwischen der
Hauptanode und der davor angebrachten Hilfsanode.
Zwischen der Hilfsanode und der Anode liegt das Steuergitter, eine durchbohrte Metallkappe.
Die Hauptentladung zündet, wenn das Gitter eine positive Spannung annimmt.
Infolge des Entladungsmechanismus ist der relative Leistungsverlust in Schaltröhren kleiner als in Relaisröhren.
Der Spannungsabfall in der Röhre liegt nur bei 20...30 V.
Im einzelnen unterscheidet man bei Schaltröhren noch Hochstromschaltröhren und Hochleistungsschaltröhren.
Die zuerst gezeigte Schaltröhre ist die
Z0,7/100U von WF, DDR.
Die nächste Schaltröhre ist die
Z1/100U, ebenfalls von WF, DDR.
Die nächste Schaltröhre ist die
DC-9-P, von Bliley Elec Co, USA.
Die nächste Schaltröhre ist die
SR-1, von GLÜLIM, DDR.
Die nächste Schaltröhre ist die
XT 90A, von CSF, Frankreich.
Die nächste Schaltröhre ist die
4152-02, von Valvo.
Eine sehr merkwürdig aussehende Röhre ist die
8J9SG aus
Schweden:

In der Homepage von Ake Holm - http://www.akh.se/tubes/htm/6j8eg.htm - befindet sich eine Seite mit den Grobdaten zu dieser
Röhre.
Quarz, in einer Röhre eingebaut, zeigt diese Seite:
Quarzkristall-Roehren
align="CENTER">
Wird fortgesetzt.
align="CENTER">