Zum Inhalt springen

Chronologie des Krieges in Nahost seit 2023

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Chronologie des Krieges in Nahost seit 2023 dokumentiert die Entwicklungen im seit Oktober 2023 laufenden Gazakrieg ebenso wie die Entwicklung des bewaffneten Konflikts zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah seit August 2024, inklusive der israelischen Bodenoffensive im Südlibanon ab Oktober 2024. Der zeitliche Ablauf des israelisch-palästinensischen Konflikts wird in der Chronologie des israelisch-palästinensischen Konflikts dokumentiert.

Chronik Oktober und November 2023

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Dezember 2023 und Januar 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Februar und März 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik April und Mai 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Juni und Juli 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik August und September 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Oktober und November 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Dezember 2024 und Januar 2025

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chronik Februar und März 2025

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Volker Türk, verurteilte den am 23. März in Gaza durchgeführten israelischen Angriff auf einen Sanitäts- und Notfall-Konvoi.[1]

Die israelische Luftwaffe führte erneut einen Luftangriff im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut durch.[1]

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) erklärte, dass seit der Wiederaufnahme von Kampfhandlungen im Gazastreifen am 18. März 2025 mindestens 322 Kinder getötet worden seien.[1]

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu verkündete, die israelische Armee (IDF) beginne im Süden des Gazastreifens mit der Errichtung eines neuen Korridors („Morag-Korridor“), der die Stadt Rafah von Chan Yunis trennen und somit auch vom restlichen Gazastreifen abschneiden soll.[2] Israels Verteidigungsminister Israel Katz kündigte außerdem eine Ausweitung israelischer Militäroperationen im Gazastreifen an. Ziel sei es, umfangreiche Gebiete „von Terroristen und Infrastruktur zu säubern“ und als „Sicherheitszonen“ an den Staat Israel anzugliedern. Eine weitere Division der IDF wurde im südlichen Gazastreifen stationiert.[3][4]

Die israelischen Streitkräfte erklärten, es werde eine Untersuchung des Vorfalls vom 23. März geben, bei dem palästinensische Rettungswagen und Feuerwehrfahrzeuge beschossen wurden, stritten jedoch jegliches Fehlverhalten ab. Man habe auf Fahrzeuge geschossen, die sich „verdächtig“ ohne Scheinwerfer oder Notsignale bewegten. Ein überlebender Sanitäter sagte, diese Darstellung sei schlichtweg falsch.[5][6]

Syrische Behörden meldeten mehrere Tote nach israelischen Luftangriffen.[7]

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lobte den Rückzug Ungarns aus dem Internationalen Strafgerichtshof. Ungarn habe damit eine „mutige und prinzipientreue Position“ gegen eine „korrupte Organisation“ eingenommen. Netanjahu, gegen den der Internationale Gerichtshof einen Haftbefehl wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen erlassen hat, sprach in Ungarn anlässlich eines Treffens mit Regierungschef Viktor Orban.[7]

Israelische Luftschläge töteten mindestens 100 Menschen in drei Schulen, die zu Notunterkünften umfunktioniert worden waren. Die israelischen Streitkräfte erklärten, Ziel der Luftangriffe seien Hamas-Kommandozentralen gewesen. Von der BBC verifizierte Videos von einem der Angriffe zeigten mindestens 15 schwer verletzte, zum Teil leblose Kinder, die auf dem Fußboden des Al-Ahli-Krankenhauses behandelt wurden.[8][9][10]

Israel nahm seine Bodenoperationen im nördlichen Gazastreifen wieder auf. Bei Luftangriffen auf Chan Yunis im Süden des Gazastreifens wurden mindestens 25 Menschen getötet.[8]

Die Darstellung der israelischen Armee, der zufolge sich die am 23. März beschossenen palästinensischen Rettungskräfte auf verdächtige Weise, ohne Blaulicht und mit ausgeschalteten Scheinwerfern, einem Posten von Soldaten genähert hätten, wurde durch ein von der New York Times veröffentlichtes Video widerlegt. Ein israelischer Armeesprecher hatte zudem gesagt, neun der Getöteten seien Angehörige der Hamas und des Islamischen Dschihad gewesen, die die Rettungsfahrzeuge missbraucht hätten. Das Video zeigt, dass die Krankenwagen und das Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht und eingeschalteten Scheinwerfern an den Ort fuhren, wo ein anderes Fahrzeug – laut dem Bericht ein Rettungswagen mit zwei Sanitätern – liegen geblieben war. Als die 15 Rettungskräfte ausstiegen, wurden sie beschossen und getötet. Israel reagierte auf den Artikel in der New York Times und dem veröffentlichten Video mit einer Erklärung, der Vorfall sei Gegenstand einer andauernden gründlichen Untersuchung.[11][12][13]

Laut einem Bericht des Spiegel unter Bezug auf die Times of Israel räumte die israelische Armee im Hinblick auf den Vorfall vom 23. März 2025 am Abend ein, „dass ihre anfängliche Darstellung des Vorfalls von vor rund zwei Wochen inkorrekt war. Die Truppen hätten jedoch niemanden hingerichtet und auch nichts zu vertuschen versucht“, was auch für die umstrittenen Umstände des Auffinden des Massengrabes durch Mitarbeiter der UNO gelte. Die bisherige Darstellung des Beschusses des Konvois hätte auf Aussagen der beteiligten israelischen Soldaten beruht und die aufgetretenen Diskrepanzen werden laut der israelischen Armee erneut untersucht. Die israelische Armee blieb bei der Behauptung, dass unter den Getöteten mehrere Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas seien.[14] Jonathan Whittall, der kommissarische Leiter des Amts der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten in den besetzten palästinensischen Gebieten, wies Behauptungen zurück, dass es sich bei den Toten um militante Hamas-Kämpfer gehandelt habe. Die Männer seien von früherer Zusammenarbeit bei Krankenhausevakuierungen bekannt gewesen. „Es handelt sich um Sanitäter, die ich schon einmal persönlich getroffen habe“, sagte Whittall.[15]

Im Norden des Gazastreifens kam es erneut zu Protesten durch mehrere hundert Menschen. Viele kritisierten die Hamas, mit Aussagen wie „Hamas ist Terrorismus!“, andere Transparente richteten sich gegen die israelische Bombardierung von Wohngebieten und die Anfang März verhängte Blockade von Hilfslieferungen in den Gazastreifen.[16]

Israel meldete Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen. Etwa zehn Raketen seien auf den Süden des Landes abgefeuert und größtenteils abgefangen worden. Die islamistische Hamas reklamierte den Angriff für sich.[16] Der israelische Sender Channel 12 meldete mindestens zwölf Leichtverletzte in Aschkelon.[17]

Der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz meldete mindestens 44 Tote und Dutzende Verletzte aufgrund israelischer Luftangriffe.[16]

Die Leiter von sechs humanitären UN-Organisationen veröffentlichten einen gemeinsamen Appell zum Gaza-Krieg. Die Welt müsse dringend handeln, „um die Einhaltung der Grundprinzipien des humanitären Völkerrechts sicherzustellen.“ Über 2,1 Millionen Menschen in Gaza seien erneut gefangen, würden bombardiert und ausgehungert, während sich Hilfslieferungen an Grenzübergängen stauten. „Berichten zufolge wurden allein in der ersten Woche nach dem Zusammenbruch der Waffenruhe mehr als 1.000 Kinder getötet oder verletzt – die höchste Zahl an Todesopfern unter Kindern in Gaza innerhalb einer Woche im vergangenen Jahr“, hieß es in dem Appell. Die im Gazastreifen beobachteten Kriegshandlungen würden „eine völlige Missachtung für menschliches Leben zeigen“.[18][19]

Laut United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs wurden bisher 50.810 Bewohner des Gazastreifens im Krieg getötet.[20]

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein vierstöckiges Wohnhaus im Norden des Gazastreifens wurden mindestens 23 Menschen getötet. Nach Angaben von Ärzten des Al-Ahli-Krankenhauses waren mindestens acht Frauen und Kinder unter den Toten. Das israelische Militär erklärte, Ziel des Angriffs sei ein hochrangiger Hamas-Kämpfer gewesen.[21]

Die israelische Zeitung Haaretz meldete, dass sich das israelische Militär darauf vorbereite, die gesamte Stadt Rafah, die vor dem Krieg etwa 200.000 Einwohner hatte und etwa ein Fünftel des Gazastreifens umfasst, als Teil eines neuen Sicherheitskorridors einzunehmen, der das Palästinensergebiet dauerhaft von Ägypten abschneiden und in eine israelische Enklave verwandeln würde.[21][22][23]

Laut IDF fing man drei aus dem Süden des Gazastreifens abgefeuerte Projektile ab. Die IDF soll, nach Verteidigungsminister Israel Katz, ihre Militäroffensive im Gazastreifen intensivieren und auf fast das gesamte Gebiet ausweiten. Die IDF forderte die Bevölkerung der Stadt Chan Junis zur Evakuierung nach Al-Mawasi auf. Rafah wurde vollständig von israelischen Truppen eingekesselt und durch den sogenannten Morag-Korridor von Chan Junis abgeschnitten. Zusammen mit dem ebenfalls besetzten Netzarim-Korridor erfolgte so eine Dreiteilung des Gazastreifens.[24]

Die IDF griffen das Al-Ahli-Krankenhaus im Norden Gazas an. IDF und Schin Bet behaupten, dass sich dort eine Kommandozentrale der Hamas befand. Laut Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wurden die Notaufnahme, das Labor, Röntgengeräte und die Medikamentenausgabe zerstört. Ein Kind starb, weil es wegen des Angriffs nicht habe versorgt werden können. Das Krankenhaus könne ohne Reparaturen keine neuen Patienten aufnehmen. Tedros äußerte auf X „Krankenhäuser sind durch das humanitäre Völkerrecht geschützt“ und „Angriffe auf die Gesundheitsversorgung müssen aufhören.“ Er forderte zudem ein Ende der israelischen Blockade von Hilfslieferungen. Nach Angaben der WHO gehen Medikamente und anderes medizinisches Material zur Neige, da Israel seit Anfang März Hilfslieferungen nach Gaza blockiert.[25]

Die 25-jährige palästinensische Fotojournalistin Fatima Hassouna wurde zusammen mit 10 Mitgliedern ihrer Familie wenige Tage vor ihrer Hochzeit bei einem israelischen Luftangriff auf ihr Haus getötet. Am Tag zuvor war bekannt geworden, dass ein Dokumentarfilm, der ihr Leben in Gaza während des Kriegs zeigt, in Cannes Premiere feiern würde. Hassouna hatte im August 2024 auf Instagram geschrieben: „Wenn ich sterbe, dann will ich einen lauten Tod.“ Ihr Tod solle nicht Teil der Eilnachrichten werden, nicht hinter einer Opferzahl verborgen sein; sie wünsche sich „einen Tod, den die Welt hört“ und „unsterbliche Bilder“, die die Zeit überdauern würden. Das israelische Militär erklärte, es habe sich um einen gezielten Schlag gegen ein Hamas-Mitglied gehandelt, das an Angriffen auf israelische Soldaten und Zivilisten beteiligt gewesen sei.[26][27]

Israel besetzte nach eigenen Angaben etwa 30 Prozent des Gazastreifens als Pufferzonen. In den Pufferzonen dürfen sich Palästinenser nicht aufhalten. Laut Menschenrechtlern seien Häuser, Ackerflächen und Infrastruktur zerstört, um sie unbewohnbar zu machen. Israel Katz sagte (übersetzt): „Israels Politik ist klar: Es kommt keine humanitäre Hilfe nach Gaza.“[28] Laut der israelischen Zeitung Haaretz sollen nur Rafah und Vororte zur Pufferzone werden. Vor dem Krieg lebten rund 200.000 Palästinenser in diesem Gebiet.[29]

Die UNO meldet, dass aktuell seit Wiederaufnahme der Angriffe durch die IDF rund 500.000 Palästinenser auf der Flucht innerhalb des Gazastreifens sind. Es fehle an Zelten, Nahrung und Medikamenten.[30]

Im nördlichen Gazastreifen kam es zu Protesten von Tausenden Palästinensern gegen die Hamas und den Krieg.[31]

Zum Pressefoto des Jahres 2025 wurde ein Bild der palästinensischen Fotografin Samar Abu Elouf gewählt. Sie nahm das Foto des neunjährigen Mahmoud Ajjour aus Gaza im Juni 2024 auf. Der Junge wurde beim einem israelischen Angriff in Gaza im März 2024 so schwer verletzt, dass er beide Arme verlor.[32]

The Wall Street Journal meldete, dass die Hamas Probleme hat, Geld an ihre Kämpfer und Regierungsangestellten auszuzahlen. Seit Kriegsbeginn schränkte Israel den Transfer von Bargeld in den Gazastreifen stark ein und wegen der israelischen Blockade von Hilfsgütern und kommerziellen Gütern fehlen Steuern und Zölle.[33]

Ronen Bar, Leiter des Inlandsgeheimdienstes, legte dem Obersten Gerichtshof Israels eine eidesstattliche Erklärung vor, nach der ihn Ministerpräsident Benjamin Netanyahu aufforderte politische Gegner auszuspionieren. Bar lehnte es ab gegen regierungsfeindliche Demonstranten vorzugehen. Auch Maßnahmen zu einer Verzögerung im Korruptionsprozess lehnte Bar ab.[34]

Es wurde ein Untersuchungsbericht der IDF zu drei Vorfällen am 23. März veröffentlicht, bei denen beim Beschuss mehrerer Rettungsfahrzeuge nahe der Stadt Rafah 15 Menschen getötet, acht Mitarbeiter des Roten Halbmond, sechs Mitglieder des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes und ein UN-Mitarbeiter. Es habe ein „operatives Missverständnis“ gegeben weil die Soldaten geglaubt hätten, dass eine reale Bedrohung bestand. Beim dritten Vorfall wurde ein UN-Fahrzeug erkannt und trotzdem beschossen. Dies bezeichnet die Armee als klaren Regelverstoß. Die IDF behauptete zunächst, dass die Soldaten auf Terroristen geschossen habe. Diese seien in „verdächtigen Fahrzeugen“ ohne Licht gefahren. Ein Video belegte zweifelsfrei, dass die Fahrzeuge die Scheinwerfer und Blaulicht eingeschaltet hatten, als die Schüsse fielen. Nach der Veröffentlichung des Videos leitete die IDF eine Untersuchung ein. Der Menschenrechtskommissar der Vereinten Nationen, Volker Türk, sprach von einem „möglichen Kriegsverbrechen“. Der Vize-Kommandeur des Aufklärungsbataillons, dessen Soldaten auf das UN-Fahrzeug geschossen haben, soll seines Postens enthoben werden, weil er einen unvollständigen und unzutreffenden Bericht über den Vorfall vorgelegt habe.[35]

In einer gemeinsamen Erklärung kritisierten die Außenminister von Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich die in der vorherigen Woche getroffene Entscheidung Israels, „den Zugang von Hilfsgütern nach Gaza zu blockieren“. Oxfam teilte mit, es gebe „kaum noch sauberes Trinkwasser“ und viele Menschen seien „von extremem Hunger bedroht“. Nach Angaben des Amtes der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) haben von insgesamt 43 Hilfsorganisationen im Gazastreifen eigenen Angaben zufolge seit Wiederbeginn der israelischen Angriffe am 18. März fast alle ihre Tätigkeiten eingestellt oder massiv eingeschränkt.[36]

Als die USS Harry S. Truman von Raketen und Drohnen der Huthis angegriffen wurde, leitete sie ein Ausweichmanöver ein. Eine F-18E Super Hornet, die zum Hangar geschleppt wurde und ein Schleppfahrzeug, fielen über Bord und versanken. Ein Soldat erlitt eine leichte Verletzung, dieser befand sich im Cockpit und sprang aus dem Flugzeug, bevor es über Bord ging. Das Flugzeug hatte einen Wert von mehr als 60 Millionen Dollar.[37]

Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) warf Israel vor, während des eineinhalbjährigen Krieges mehr als 50 Mitarbeiter der UN-Organisation festgenommen und misshandelt zu haben. „Sie wurden auf die schockierendste und unmenschlichste Weise behandelt“, schrieb UNRWA-Chef Philippe Lazzarini auf der Plattform X.[38]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c tagesschau.de: UN-Menschenrechtskommissar kritisiert Israels Militär. Abgerufen am 3. April 2025.
  2. Lazar Berman, Emanuel Fabian, Agencies: Netanyahu says IDF carving new corridor across Gaza to cut off Rafah, pressure Hamas. Abgerufen am 2. April 2025 (amerikanisches Englisch).
  3. Emanuel Fabian, Agencies: Katz says offensive aimed at seizing ‘extensive territory,’ as IDF pounds south Gaza. Abgerufen am 2. April 2025 (amerikanisches Englisch).
  4. Gazakrieg: Israels Armee umstellt Stadtteil in Rafah und will Druck auf Hamas erhöhen. In: Der Spiegel. 2. April 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. April 2025]).
  5. Lorenzo Tondo, Malak A. Tantesh, Julian Borger, Bryony Moore, Tural Ahmedzade: The Gaza paramedic killings: a visual timeline. In: The Guardian. 3. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. April 2025]).
  6. Malak A. Tantesh, Julian Borger: ‘I heard them take their last breath’: survivor recounts Gaza paramedic killings. In: The Guardian. 3. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. April 2025]).
  7. a b tagesschau.de: Tote nach israelischen Angriffen in Syrien. Abgerufen am 4. April 2025.
  8. a b Bethan McKernan: Israel restarts ground operations in northern Gaza Strip in renewed campaign. In: The Guardian. 4. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 4. April 2025]).
  9. Bethan McKernan: At least 27 killed in Israeli bombing of shelter in Gaza City, rescuers say. In: The Guardian. 3. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 6. April 2025]).
  10. Videos show Israeli strike on school-turned-shelter in Gaza. 4. April 2025, abgerufen am 5. April 2025 (britisches Englisch).
  11. Farnaz Fassihi, Christoph Koettl: Video Shows Aid Workers Killed in Gaza Under Gunfire Barrage, With Ambulance Lights On. In: The New York Times. 5. April 2025, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 5. April 2025]).
  12. Six Deadly Minutes: How Israeli Soldiers Killed 15 Rescue Workers in Gaza. In: New York Times, 2. Mai 2025 (Video, 15 Min.).
  13. Gaza: 15 getötete Sanitäter – Video widerlegt Israels Darstellung. In: Der Spiegel. 5. April 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. April 2025]).
  14. Angriff auf Sanitäter – Israels Armee bestreitet Hinrichtung von Rettern. In: Der Spiegel. 6. April 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. April 2025]).
  15. Bethan McKernan: Israeli military changes account of Gaza paramedics’ killing after video of attack. In: The Guardian. 6. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 7. April 2025]).
  16. a b c tagesschau.de: Nahost-Liveblog: Hamas meldet 44 Tote im Gazastreifen. Abgerufen am 7. April 2025.
  17. Hamas fires rockets at Israeli cities. In: Reuters. (reuters.com [abgerufen am 9. April 2025]).
  18. Gaza is a ‘killing field’, says UN chief, as agencies urge world to act on Israel’s blockade. 8. April 2025, abgerufen am 9. April 2025 (britisches Englisch).
  19. tagesschau.de: Nahost-Liveblog: Israels Geheimdienstchef bleibt vorerst im Amt. Abgerufen am 9. April 2025.
  20. United Nations Office for the Coordination of Humanitarian Affairs: Reported impact snapshot Gaza Strip (8 April 2025). Abgerufen am 14. April 2025 (englisch).
  21. a b Bethan McKernan: Gaza City strike kills at least 23 as Israel reportedly plans to seize Rafah. In: The Guardian. 9. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 9. April 2025]).
  22. Haaretz Exclusive: Israel Preparing to Turn Rafah – One-fifth of Gaza – Into Part of Buffer Zone. In: Haaretz. 9. April 2025, abgerufen am 9. April 2025 (englisch).
  23. Israel nimmt immer mehr Boden in Gaza ein – während Trump von „Friedenszone“ träumt. In: Der Standard. Abgerufen am 9. April 2025 (österreichisches Deutsch).
  24. Israels Armee warnt Chan Junis vor Angriff. In: spiegel.de. Abgerufen am 12. April 2025.
  25. WHO: Angegriffene Klinik im Gazastreifen stark beschädigt. In: spiegel.de. Abgerufen am 14. April 2025.
  26. Gaza: Fotojournalistin Fatima Hassouna bei Luftangriff getötet. In: Der Spiegel. 19. April 2025, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 19. April 2025]).
  27. Hannah Ellis-Petersen: ‘If I die, I want a loud death’: Gaza photojournalist killed by Israeli airstrike. In: The Guardian. 18. April 2025, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 19. April 2025]).
  28. Israel erklärt 30 Prozent des Gazastreifens zur »Sicherheitszone«. In: spiegel.de. Abgerufen am 17. April 2025.
  29. Das ist Netanjahus Nachkriegsplan. In: zeit.de. Abgerufen am 18. April 2025.
  30. Uno meldet eine halbe Million Vertriebene im Gazastreifen. In: spiegel.de. Abgerufen am 17. April 2025.
  31. Tausende protestieren im Gazastreifen gegen Hamas-Herrschaft. In: spiegel.de. Abgerufen am 17. April 2025.
  32. Das ist das Pressefoto des Jahres. In: spiegel.de. Abgerufen am 17. April 2025.
  33. Hamas kann offenbar ihre Kämpfer nicht mehr bezahlen. In: spiegel.de. Abgerufen am 17. April 2025.
  34. Israelischer Spionagechef erhebt schwere Vorwürfe gegen Netanyahu. In: spiegel.de. Abgerufen am 22. April 2025.
  35. Angriff auf Gaza-Sanitäter: Kritik an Untersuchungsbericht. In: dw.com. Abgerufen am 22. April 2025.
  36. Uno spricht von schlimmster humanitärer Lage seit Beginn des Gazakriegs. In: spiegel.de. Der Spiegel, 23. April 2025, abgerufen am 24. April 2025.
  37. US Navy loses $60 million jet at sea after it fell overboard from aircraft carrier In: CNN, 29. April 2025. Abgerufen am 2. Mai 2025 
  38. UNRWA wirft Israel Misshandlung von Beschäftigten vor. In: red, ORF.at/Agenturen. 29. April 2025, abgerufen am 2. Mai 2025.