Hier sitzt der Mensch unserer Zeit
dreitausend Meilen sind eine Kleinigkeit,
er braucht 6 Stunden den Atlantik zu bezwingen
und 60 Jahre eine Freundschaft zu erringen.
Auszug:
Notizen aus dem Kellerloch,
Gedicht - 3 - Roboter
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Gesellschaftsmagazin |
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Lulu,
Oper Musik Alban Berg
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LULU
Oper
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Alban Berg,
Oper in 3 Akten. 1913, Text
nach den Tragödien Erdgeist (1898) und Die Büchse der Pandora
(1904)
von Frank Wedekind .* 24. 7. 1864 Hannover †
9. 3. 1918 München
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Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
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Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
- Der Griff
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Alwa, Thomas Piffka -
Lulu, Patricia Petibon
Athlet, Thomas J. Mayer
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Alwa, Thomas Piffka
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
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LULU
Bericht von Armin H. Eilenberg
In der Aufführung " Büchse der Pandora" von Frank
Wedekind, inszeniert von Karl Kraus 1905, lernte Alban Berg die Tragödie
kennen. Kraus bezeichnete das hübsche Kindsweib, als "Weib",
»das im Leben, mit ihren gescheiterten Hoffnungen und Sehnsüchten
zur Allzerstörerin wurde, weil es von allen zerstört wurde.«
und Lulu als die »Tragödie von der gehetzten, ewig missverstandenen
Frauenanmut« bezeichnete. Die von Frank Wedekinds 1895 veröffentlichte
Tragödie Erdgeist (1898) und
Die Büchse der Pandora (1904) wurden 1913 in LULU zusammengfasst.
LULU wurde im Juni 1937 in der ersten Fassung im Stadttheater, in Zürich
gezeigt und die Uraufführung der vollendete Fassung, der Oper LULU,
war am 24. Februar 1979 in der Opera (Garnier) in Paris.
In Deutschland, unter Adolf Hitler, hatte
die Aufführung keine Chance, denn er ging davon aus, das eine Staatsregierung
Sorge tragen muss, dass das Volk nicht in den Wahnsinn, in keine pornografisierte
Gesellschaft getrieben wird. Das Fallen der Intimitätsschranken betrieb
der Werbechef der Maggi AG, Schweiz, Frank Wedekind, nicht nur im Simplicissimus.
Lulu ist eine einfache hübsche Frau,
mit einem angeborenen Multiorgasmus. Hörige Männer und Frauen
(Lesben) lagen ihr zu Füßen und mit ihren vielen, geübten
Sexstellungen entwickelte sie sich zur Sexgöttin.
Ein solches Erlebnis soll der geniale Werbekaufmann,
Wedekind gehabt haben, sein Streben, seine Karriereträume im Maggi
Konzern, wurden durch ein "einfaches" Weib erschüttert.
Er verkaufte sein Erlebnis als Lulu, in
der Zusammenfassung und versuchte mit dem Einzelerlebnis, eine "Entlarvung"
der heuchlerischen bürgerlichen Moral seiner Zeit darzustellen und
propagierte, freien lebens-bejahenden Sex, gegen "alte" Moralvorstellungen.
Eben nach einem Einzelerlebnis mit einem einfachen, einsamen, verletzten,
aber sexbegabten "Ausnahmeweib".
Wohin diese Gedankenkonstruktionen, die
von Oportunisten immer wieder aufgegriffen werden, im 21. Jh. geführt
haben, entnehmen wir täglich den Medienmeldungen, über Vergewaltigungen,
Kindermissbrauch, Mord und Totschlag - usw.
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Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Alwa, Thomas Piffka
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Gymnasiast, Cora Burggraaf
Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
Alwa, Thomas Piffka
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
Lulu,
Oper
PERSONEN:
Lulu - Sopran
Gräfin
Geschwitz - Mezzosopran
Kunstmaler / Neger - Tenor
Dr. Schön,
Chefredakteur, 2. Rolle Jack the Ripper - Bariton
Alwa, Schriftsteller / Komponist, Sohn von Dr. Schön
-Tenor
Medizinalrat
- Bariton
Tierbändiger / Rodrigo - Bariton
Schigolch - Bass
ORT UND ZEIT:
Eine deutsche Großstadt, Paris und London, Anfang des 20. Jahrhunderts.
1.
Akt.
Dr. Schön hat das bildhübsche Mädchen Lulu einst
aus einem armen Wohnviertel geholt und sie mit dem älteren Medizinalrat
verheiratet. Während ein Kunstmaler Lulu porträtiert, sehen
Dr. Schön und sein Sohn Alwa im Atelier des Malers zu. Nachdem
sie gegangen sind, kann der Kunstmaler seine rauschhafte Bewunderung
und Begierde nicht mehr beherrschen und nähert sich Lulu. Für
Lulu ein Genuss, das fast willenlose männliche Geschöpf zu
sehen. Schnell und geschickt hat sie sich ihrer Kleider entledigt und
kniet im BH, Höschen und weiße Strapse auf seinem Bett. Unerwartet
klopft ihr Ehemann, der Medizinalrat an der Tür. Niemand öffnet,
er hört Stimmen und bricht gewaltsam ein. Dieser Anblick ist ein
Schock, er fällt vom Infarkt getroffen, tot zu Boden.
Dr. Schön protegiert, aus wöchentlichen sexuellem Eigennutz,
Lulus Ehe mit dem Kunstmaler, der seine Erfolge in der Gesellschaft
feiert. In ihrem Salon empfängt Lulu Schigolch, einen ärmlich
gekleideten Greis, der eine geheimnisvolle Rolle in ihrer Vergangenheit
spielt. Als er Geld von ihr erbittet, prahlt Lulu, dass sie bald Frau
Dr. Schön werden wird. Ihr nächster Besucher ist Dr. Schön,
dessen Verlobungskarte Lulu erhalten hat. Lulu setzt alle ihre Talente
ein, um Dr. Schön wieder in ihren Bann zu ziehen. Als sie von ihren
betörenden Erpressungsversuchen nicht ablässt, bricht Dr.
Schön sein Schweigen und klärt den Kunstmaler über Lulus
Vergangenheit und seine bestehenden Sex-Beziehungen zu ihr auf. Der
Maler bringt sich im Nebenzimmer um.
Dr. Schön ist entsetzt, aber Lulu prophezeit ihm, dass ihre Ehe,
ihre offene Gemeinsamkeit, nicht mehr fern ist.
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Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Kunstmaler, Pavol Breslik
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
Lulu benötigt Zuspruch zu ihrem Körper, sie tritt als erste
Tänzerin in einem Theater auf, zu dem Stück hat Alwa, der
Sohn von Dr. Schön, die Musik geschrieben. Lulus Verehrer, ein
Prinz, der ihr eine Reise nach Afrika schenkt, ein amerikanischer Millionär,
der ihr ein Wohnsitz in den USA schenken möchte, sitzen im Theater.
Lulu droht in ihre Garderobe die Vorstellung abzubrechen, nachdem sie
Dr. Schön und seine Verlobte in der zweiten Reihe gesehen hat.
Dr. Schön stürzt in Lulus Garderobe und bittet um Verzeihung.
Lulu dachte für einen Augenblick an die erste Begegnung mit dem
Kunstmaler. Dr. Schön ist Lulu vollkommen hörig und sie zwingt
ihn, seiner Verlobten einen Abschiedsbrief zu schreiben.
2. Akt.
Lulu in ihrer Blütezeit ist nun Frau Dr. Schön. Er ist eifersüchtig
auf sämtliche Besucher seiner Frau Lulu. Sie bitten ihren Gatten
bei ihr zu bleiben, aber er geht zur Börse. Ihre Besucher treffen
ein, die in Lulu verliebte lesbische Gräfin Geschwitz und Lulus
Verehrer, ihr Stiefsohn Alwa, ein Athlet, ein Gymnasiast, Schigolch.
Früher als erwartet kehrt Dr. Schön zurück. Von der obersten
Treppenstufe beobachtet er das offene Treiben, im Mittelpunkt Lulu.
Es wird leise, Alwa gesteht Lulu seine Liebe. Der Gatte kommt erregt
die Stufen herunter und gibt Lulu einen Revolver und fordert sie auf,
ihren Leben ein Ende zu bereiten. Aber Lulu erschießt ihren Gatten
und wird in Haft genommen. Eine Sexgöttin im Gefängnis? Lulus
Clan wohnt in ihrem Haus, von Dr. Schön und sie bereiten Lulus
Flucht aus dem Gefängnis vor. Die Gräfin Geschwitz betreibt
ihre Inhaftierung und infiziert ihre Geliebte mit Cholera, damit sie
in der Infektionsabteilung die Kleider, mit der Insassen Nummer, mit
ihr tauschen kann. An Lulus Stelle tritt vorerst die Gräfin Geschwitz
die Strafe an. Der Athlet, ihr Theater Partner, findet eine geschwächte
Kranke in der Wohnung. Alwa verfällt Lulu vollendens und flieht
mit ihr nach Paris.

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Gräfin Geschwitz, Tanja
Ariane Baumgarner, die Lesbe, verliebt in Lulus Portrait
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Gräfin Geschwitz, Tanja Ariane Baumgarner
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
- Der Todesschuss
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
- tödlich getroffen
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Schigolsch, Franz Grundheber
- Athlet, Thomas J. Mayer -
Gymnasiast, Cora Burggraaf -
Lulu, Patricia Petibon - Dr.
Schön, Michael Volle
Alwa, Thomas Piffka - Gräfin
Geschwitz, Tanja Ariane Baumgarner
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Dr. Schön, Michael Volle
- Abschied
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
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Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
- Schigolsch, Franz Grundheber
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus

Lulu,
Oper von Alban Berg, - Lulu, Patricia Petibon
Salzburger
Festspiele 2010, Foto: Monika Rittershaus
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3. Akt.
Lulu und Alwa mondän gekleider, leben in der oberen Pariser Gesellschaft.
Viele Gespräche werden über den Hoffnungsträger, die Gewinnerwartung
der Jungfrau-Aktien geführt. Lulu und Alwa kaufen für den Rest
ihres Vermögens die Aktien und verleren alles.
Lulu, als geflohender Häftling, wird von dem Athleten und seinem Freund
erpresst.
Mit Schigolchs
Unterstützung plant Lulu die Ermordung des Athleten, ihres Erpressers,
der sie an ein Bordell, in Kairo verkaufen will. Der Athlet ist der lesbischen
Gräfin Geschwitz verfallen, die sich dem Athleten hingeben soll und
im Sexrausch wird Schigolch den Erpresser umbringen.
In ihrer tiefen Liebe zu Lulu, ist die Gräfin zu dem Opfer, mit einem
Mann Sex zu betreiben, bereit.
Der Athlet
ist tot. Lulu zieht einfache Kleidungsstücke an und flieht mit Alwa
und Schigolch und der Gräfin nach London.
Für die vier Mittellösen arbeitet Lulu als Prostituierte, für
sich und ihre Freunde. Die Gräfin hat das Portrait, aus der Glanzzeit
von Lulu gerettet. Lulus erster Freier ist ein drolliger Professor und
erinnert sie an den Medizinalrats. Ein Neger will harten Sex und erschlägt
Alwa, als er sich den Weg stellt.
Lulu geht wieder zum Freierfang auf die Straße, gefolgt von Schigolch.
Die Gräfin Geschwitz wird von Selbstmordgedanken gepeinigt, sie will
ihren Leben eine neue Richtung geben und liest die Beitrittserklärung
für einen Verein der Frauenbewegung.
Lulu, arbeitet
unermütlich für ihre Freunde, auch in dieser Situation erfüllt
Sex ihren angeborenen Trieb und Sex macht Spass. Sie bringt ihren nächsten
und letzten Kunden nach Hause. In Jack the Ripper sieht sie die Wiederkehr
von Dr. Schön.
Jack tötet
Lulu und ersticht die Gräfin Geschwitz, die noch im Sterben liegende
gedenkt ihrer Liebe und den wollüstigen Stunden mit Lulu:
»Ich bin dir nah! Bleibe dir nah!
in Ewigkeit!«
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LULU,
Oper,
von Alban Berg
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