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Eugen-Kogon-Preis

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Der Eugen-Kogon-Preis ist eine internationale politische Auszeichnung, die die Stadt Königstein im Taunus seit 2002 verleiht.

Mit diesem Preis will die Stadt an Eugen Kogon erinnern, der bis zu seinem Tod Königsteiner Stadtteil Falkenstein lebte.[1] In seinem Sinne soll er an Persönlichkeiten verliehen werden, „die sich den Grundwerten lebendiger Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst dieser Werte gestellt haben und dabei so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer öffentlichen Bedeutung ablesbar ist“ (lt. Selbstdarstellung).

Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Ein Kuratorium unter Vorsitz von Michael Hesse (Stadtverordnetenvorsteher) und Beatrice Schenk-Motzko (Bürgermeisterin) entscheidet über den Preisträger.

Einzelnachweise

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  1. a b c FAZ.net vom 2. April 2025
  2. Frankfurter Neue Presse vom 8. Februar 2012
  3. Notiz Taunus-Zeitung vom 20. Oktober 2014 zur Preisverleihung am 31. März 2015 (+ Kom.-Vorsitz) (Memento vom 3. November 2014 im Internet Archive)
  4. Preis-Vergabe erst 2017: Eugen-Kogon-Preis: Nossol – eine gute Wahl | Taunus Zeitung. (taunus-zeitung.de [abgerufen am 2. Februar 2017]).
  5. taunus-nachrichten.de
  6. Einladung zur Eugen-Kogon-Preisverleihung. Stadt Königstein, abgerufen am 8. März 2019.
  7. FR vom 21. März 2019